Meilenstein erreicht: OECHSLER setzt Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz erfolgreich um

Jede große Reise beginnt mit einem Aufruf zum Abenteuer. Für OECHSLER war dieser Ruf das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Das Gesetz, das ab 2023 für Unternehmen mit über 3.000 und ab 2024 für Unternehmen mit mehr als 1.000 Beschäftigten in Kraft tritt, verlangt die strikte Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards.

Die Aufgabe: Der Aufbau einer nachhaltigen Lieferkette

OECHSLER hat sich auf diese Suche begeben, um über die reine Einhaltung von Vorschriften hinauszugehen. Die Strategie des Unternehmens besteht nicht nur darin, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen, sondern einen Weg zu ebnen, dem andere folgen können. Hier sind die Meilensteine ​​auf unserem Weg:

  1. Risikobewertungskompass: Jeder Abenteurer braucht einen Kompass, und der von OECHSLER ist ein spezieller Nachhaltigkeitsrisikofilter. Dieses Tool hilft dem Unternehmen, sich im komplexen Terrain geografischer, politischer und produktspezifischer Risiken zurechtzufinden und sicherzustellen, dass es auf Kurs bleibt, um seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.
  2. Code of Conduct: Die Leiterklärung von OECHSLER dient als Orientierungshilfe für jeden Schritt der Reise. Sie umfasst Geschäftsethik, Umweltschutz, Ressourcenschonung sowie die Einhaltung von Menschenrechten und Sozialstandards. Sie legt die Mindesterwartungen an alle Mitreisenden – die Geschäftspartner von OECHSLER – fest.
  3. Transparenz: Transparenz erhellt den Weg. OECHSLER fordert klare Einblicke in die Herkunft von Rohstoffen und Konfliktmineralien, um mögliche Risiken aufzuzeigen und die Einhaltung ethischer Standards sicherzustellen.
  4. Lieferanten Fellowship: Kein Weg wird allein beschritten. Die OECHSLER Fellowship umfasst Lieferanten, die auf der Grundlage von Arbeitsrechten, Menschenrechten, Umweltrisiken und fairen Geschäftspraktiken bewertet werden. Lieferanten mit hohem Risiko werden durch Selbstbewertungen und Audits einer genaueren Prüfung unterzogen, um sicherzustellen, dass sie mit den Werten von OECHSLER übereinstimmen.
  5. Reporting: Um alle Stakeholder auf dem Laufenden zu halten, nutzt OECHSLER detaillierte Nachhaltigkeitsberichte. Diese Berichte informieren über die Fortschritte und das Engagement des Unternehmens in Bezug auf die Einhaltung der Menschenrechte und stellen sicher, dass jeder über die Meilensteine ​​und Erfolge der Reise informiert ist.

Herausforderungen und Erfolge: Die Überwindung von Non-Compliance

Jeder Held steht vor Herausforderungen, und für OECHSLER sind dies die Nichteinhaltung von Vorschriften und unethische Praktiken. Die robusten Risikomanagement- und Compliance-Systeme des Unternehmens dienen als Schwert und Schild, die vor Korruption, wettbewerbswidrigem Verhalten und Umweltschäden schützen. Durch die Förderung eines Umfelds der Integrität und Verantwortlichkeit sorgt OECHSLER dafür, dass sein Weg gerecht und ehrenhaft bleibt.

Unternehmensverantwortung und zukünftige Ziele

Am Ende dieser Reise steht eine nachhaltige und ethische Zukunft. OECHSLER setzt sich für die Reduzierung des Energie- und Wasserverbrauchs, den verantwortungsvollen Umgang mit Chemikalien und die Verringerung der Treibhausgasemissionen ein, um die Umwelt für kommende Generationen zu bewahren. Unsere Bemühungen um soziale Verantwortung gewährleisten den Schutz der Menschenrechte, die Beseitigung von Diskriminierung und die Förderung fairer Arbeitspraktiken als Standard.

Die weitere Reise

Die Reise der Nachhaltigkeit geht nie wirklich zu Ende. OECHSLER bleibt der kontinuierlichen Verbesserung, Innovation und ethischen Praktiken verpflichtet. Ihre Geschichte ist ein Beweis für die Kraft des Engagements und die Wirkung einer gemeinsamen Vision für eine bessere Welt.

Weitere Einzelheiten zum Nachhaltigkeitskurs von OECHSLER finden Sie hier: Nachhaltigkeit und Supply Chain.

„Wir standen vor erheblichen Herausforderungen, darunter der Mangel an personellen Ressourcen, die Qualität, Verfügbarkeit und Transparenz von Daten über alle Stufen unserer Lieferkette hinweg sowie das mangelnde Verständnis für die Anforderungen des LkSG innerhalb der Lieferkette. Wir sind jedoch entschlossen, unser System zu erweitern, um der bevorstehenden europäischen Lieferkettenrichtlinie (CSDDD) gerecht zu werden und unseren Fokus auf Nachhaltigkeitsthemen entlang der Lieferkette auszuweiten.“

Hayko Pala
Head of Global Supplier Development

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